Wozu lebe ich? (Teil 10)
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Also jetzt müssen sie ganz scharf aufpassen. Ich meine, es gibt nur einen einzigen, der uns das sagen kann, nämlich der, der uns ins Leben rief, der uns geschaffen hat, nämlich Gott.
Und jetzt möcht ich einen kleinen Einschub machen. Also eine kleine Unterbrechung gewissermaßen. Ich habe grad so selbstverständlich das Wort 'Gott' gesagt, aber wir leben in einer Welt, wo das gar nicht mehr selbstverständlich ist, dass man weiß ob ein Schöpfer des Himmels und der Erde da ist.
Ich war mal in der DDR in der Ostzone, also in dem Teil von Deutschland, das kommunistisch ist, zu solchen Vorträgen. Oh, da ist es viel aufregender. In einem Staat, der offiziell atheistisch ist. Wo die Kinder in der Schule lernen, es gibt keinen Gott. Und gerade in den Tagen, wo ich da war, war der erste Sputnik ins Weltall abgeschossen worden. Und da waren die Zeitungen voll. Wir sind ins Weltall vorgestoßen, wenn ein Gott dagewesen wäre, so hieß es in einem Gedicht, dann hätte unser Sputnik ihn am Kopf getroffen und er wäre tot heruntergefallen, es war aber gar kein Gott da. Und als die ersten in den Weltraum vorstießen, in so einer Kapsel, da haben sie danach gesagt, Wir haben uns umgeschaut, wir haben keinen Gott gesehen.
Damals, wie dieser erste Sputnik also in die Luft ging, da hat ich abends einen Vortrag. Und dann habe ich gesagt, liebe Leute, wir leben in der dreidimensionalen sichtbaren Welt und wenn ich in den Weltraum vorstoße, tausend Kilometer, fünftausend, hunderttausend, bin ich immer noch in der sichtbaren dreidimensionalen Welt. Da bin ich so fern und so nah wie hier. Gott ist, dass ich's mal so ausdrücke, in der Sprache der modernen Physik, in einer anderen Dimension. Die Bibel sagt, Er ist überall. Führ ich gen Himmel, bist Du da. Fahre ich in die Tiefe, bist Du auch da. Nähm ich Flügel der Morgenröte, heißt's im Psalm 139, und geh ans äußerste Meer, würde mich doch Deine Hand daselbst packen.
Ich sprach neulich mit ein paar Freunden über ein Buch, das in der ganzen Welt gelesen wird, von einem Bischof Robinson, "Gott ist anders". Da sagt er, Gott ist die Tiefe des Daseins. Nein, nein, nein! Gott ist in der Höhe und im Heiligtum. Gott erfüllt alles. Er ist nicht das Schicksal und nicht die Vorsehung und nicht die Tiefe, sondern Er ist Wirklichkeit. Aber wir leben in einer Welt, in der Gott gar nicht mehr selbsverständlich ist.
Und da möcht ich gerne wissen, was sie jetzt denken, wenn ich Gott sage.
Ich war mal in einer nächtlichen Versammlung in Augsburg. Die begann nachts um zwölf für Nachtschwärmer und Kellner und was man noch so aufgabelt um zwölf Uhr. Das war ne Versammlung. Und wie ich da, in so einem Zelt war das, anfing und sagte, Gott, da brüllte so einer dazwischen, so ein dicker Kerl, hat ne Zigarre im Mund, auf der er so rumkaute. Und so ne Melone auf dem Kopf, so schräg, und brüllt dazwischen, Den gibts ja gar nicht. Ich sage, Gott gibts nicht? Ja, den gibts doch gar nicht. Dann sagte ich, Wissen sie das ganz bestimmt? Ganz bestimmt? Dass Gott nicht lebt. Wissen sie's ganz bestimmt? Da kratzt er sich am Hinterkopf, dass die Melone nach vorne rutschte, und sagte in die Versammlung rein, etwas genaues weiß ja kein Mensch über den Punkt. Dann hab ich gesagt, Ich weiß etwas ganz gewißes, dass Gott lebt und dass wir mal alle, jeder einzelne, vor Ihm stehen werden. Und wehe uns, wenn unser Leben falsch gelebt war. Sie können denken was sie wollen, ich garantiere ihnen, dass Gott lebt und sie vor Ihm stehen.
Und da kann mich einer fragen, Woher weißt du das so hundertprozentig, hast du Ihn gesehen? Da sag ich ihm, ich weiß es, weil Er sich geoffenbart hat. Und was das bedeutet, das möchte ich ihnen heute ja zeigen. So und nun ist der Einschub zu Ende.
Wozu lebe ich? (Teil 11)
Also jetzt müssen sie ganz scharf aufpassen. Ich meine, es gibt nur einen einzigen, der uns das sagen kann, nämlich der, der uns ins Leben rief, der uns geschaffen hat, nämlich Gott.
Und jetzt möcht ich einen kleinen Einschub machen. Also eine kleine Unterbrechung gewissermaßen. Ich habe grad so selbstverständlich das Wort 'Gott' gesagt, aber wir leben in einer Welt, wo das gar nicht mehr selbstverständlich ist, dass man weiß ob ein Schöpfer des Himmels und der Erde da ist.
Ich war mal in der DDR in der Ostzone, also in dem Teil von Deutschland, das kommunistisch ist, zu solchen Vorträgen. Oh, da ist es viel aufregender. In einem Staat, der offiziell atheistisch ist. Wo die Kinder in der Schule lernen, es gibt keinen Gott. Und gerade in den Tagen, wo ich da war, war der erste Sputnik ins Weltall abgeschossen worden. Und da waren die Zeitungen voll. Wir sind ins Weltall vorgestoßen, wenn ein Gott dagewesen wäre, so hieß es in einem Gedicht, dann hätte unser Sputnik ihn am Kopf getroffen und er wäre tot heruntergefallen, es war aber gar kein Gott da. Und als die ersten in den Weltraum vorstießen, in so einer Kapsel, da haben sie danach gesagt, Wir haben uns umgeschaut, wir haben keinen Gott gesehen.
Damals, wie dieser erste Sputnik also in die Luft ging, da hat ich abends einen Vortrag. Und dann habe ich gesagt, liebe Leute, wir leben in der dreidimensionalen sichtbaren Welt und wenn ich in den Weltraum vorstoße, tausend Kilometer, fünftausend, hunderttausend, bin ich immer noch in der sichtbaren dreidimensionalen Welt. Da bin ich so fern und so nah wie hier. Gott ist, dass ich's mal so ausdrücke, in der Sprache der modernen Physik, in einer anderen Dimension. Die Bibel sagt, Er ist überall. Führ ich gen Himmel, bist Du da. Fahre ich in die Tiefe, bist Du auch da. Nähm ich Flügel der Morgenröte, heißt's im Psalm 139, und geh ans äußerste Meer, würde mich doch Deine Hand daselbst packen.
Ich sprach neulich mit ein paar Freunden über ein Buch, das in der ganzen Welt gelesen wird, von einem Bischof Robinson, "Gott ist anders". Da sagt er, Gott ist die Tiefe des Daseins. Nein, nein, nein! Gott ist in der Höhe und im Heiligtum. Gott erfüllt alles. Er ist nicht das Schicksal und nicht die Vorsehung und nicht die Tiefe, sondern Er ist Wirklichkeit. Aber wir leben in einer Welt, in der Gott gar nicht mehr selbsverständlich ist.
Und da möcht ich gerne wissen, was sie jetzt denken, wenn ich Gott sage.
Ich war mal in einer nächtlichen Versammlung in Augsburg. Die begann nachts um zwölf für Nachtschwärmer und Kellner und was man noch so aufgabelt um zwölf Uhr. Das war ne Versammlung. Und wie ich da, in so einem Zelt war das, anfing und sagte, Gott, da brüllte so einer dazwischen, so ein dicker Kerl, hat ne Zigarre im Mund, auf der er so rumkaute. Und so ne Melone auf dem Kopf, so schräg, und brüllt dazwischen, Den gibts ja gar nicht. Ich sage, Gott gibts nicht? Ja, den gibts doch gar nicht. Dann sagte ich, Wissen sie das ganz bestimmt? Ganz bestimmt? Dass Gott nicht lebt. Wissen sie's ganz bestimmt? Da kratzt er sich am Hinterkopf, dass die Melone nach vorne rutschte, und sagte in die Versammlung rein, etwas genaues weiß ja kein Mensch über den Punkt. Dann hab ich gesagt, Ich weiß etwas ganz gewißes, dass Gott lebt und dass wir mal alle, jeder einzelne, vor Ihm stehen werden. Und wehe uns, wenn unser Leben falsch gelebt war. Sie können denken was sie wollen, ich garantiere ihnen, dass Gott lebt und sie vor Ihm stehen.
Und da kann mich einer fragen, Woher weißt du das so hundertprozentig, hast du Ihn gesehen? Da sag ich ihm, ich weiß es, weil Er sich geoffenbart hat. Und was das bedeutet, das möchte ich ihnen heute ja zeigen. So und nun ist der Einschub zu Ende.
Wozu lebe ich? (Teil 11)
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